Holundra
Willkommen in Holundra
Ein Ort für Begegnung, Kreativität und innere Ruhe
Zwischen Holundersträucher, am Rande des Schwarzwalds in Bühl, liegt Holundra – ein Raum, in dem Natur, Stille und Gemeinschaft spürbar sind. Ein Ort, der Menschen verbindet – mit sich selbst, miteinander und mit ihrer schöpferischen Kraft.
Ein Raum mit vielen Möglichkeiten
Holundra bietet den passenden Rahmen für Seminare, Workshops und Vorträge ebenso wie für private Anlässe. Ob eine Zusammenkunft nach einer Trauerfeier, ein Sektempfang nach einer standesamtlichen Trauung oder eine kreative Veranstaltung – hier finden Ihre Ideen und Begegnungen ihren Platz.
Viel mehr als ein Raum
Holundra ist auch Heimat für das vielseitige Wirken von.
Tanja ,
Sarah ,
Uta ,
Zinke
und Dennis .
Mit ihren unterschiedlichen Angeboten – von Kräuterkochkursen, Kreativ-Workshops, Kräuterwissen, Frauenkreisen, Kakao-Zeremonie, Meditationen und dem Feiern von Keltischen Jahreskreisfesten über Naturerfahrungen bis hin zu Heilarbeit und Klang – ist Holundra ein lebendiger Ort voller Vielfalt und Inspiration.
Ausstattung & Komfort
Platz für ca. 30 Personen an Tischen oder 40 Personen in Reihenbestuhlung
Ebenerdiger Zugang und großzügiges WC
Flipchart, Beamer und Leinwand für Präsentationen
Große Küche mit vollständiger Ausstattung
Auf Wunsch: liebevolle Bewirtung mit regionalen Produkten.
Ab 2026 auch mit schönem Innenhof.
So viel mehr als nur ein Raum.
Lage & Umgebung
Holundra liegt zentral in Bühl und ist dennoch ruhig gelegen. Direkt nebenan befindet sich ein öffentlicher Parkplatz. Im angebauten Haus stehen zusätzlich gemütliche Ferienwohnungen zur Verfügung.
Holundra ist ein Ort, der Raum gibt – für Gemeinschaft, Kreativität und das, was im Leben neu entstehen darf.
Die Legende von Holundra
(Eine Geschichte über Wurzeln, Wandel und das uralte Wissen von Muttererde)
Vor langer Zeit, tief verborgen im dunklen Herzen des Schwarzwaldes, stand ein Baum, der ältere war als jedes Haus, jede Straße und jede Geschichte. Es war ein Holunderbaum – krumm gewachsen, doch voller Leben. Man sagte, wer sich noch unter seine Äste setzte, konnte die Sprache der Pflanzen hören.
In jener Zeit wanderte eine weise Frau durch die Wälder. Sie war Heilerin, Träumerin und Künstlerin – aber ihr Herz suchte nach einem Ort, an dem die Kräfte der Natur mit der Kraft der Seele verschmelzen konnten. Eines Tages stieß sie auf den Holunderbaum. Kaum hatte sie sich darunter gesetzt, da sprach der Baum in Bildern und Klängen zu ihr – von Heilung, von Kreativität und von der Erinnerung an eine tiefere, vergessene Verbindung zwischen Mensch mit Muttererde und Vaterhimmel.
In jener Nacht träumte sie von einem Ort, der Holundra hieß – ein Raum zwischen den Welten. Nicht ganz hier, nicht ganz dort. Ein Ort, wo Wurzeln leuchten und Gedanken blühen. Wo Menschen sich daran erinnern, dass sie Teil eines größeren Liedes sind.
Sie kehrten zurück und baute aus Holz, Stoff und Geschichten diesen Raum, so wie sie ihn im Traum gesehen hatte. Sie nannten ihn Holundra, nach dem Baum, den sie angerufen hatte.
Seitdem kommen Menschen dorthin, um ihre innere Stimme zu hören, zu gestalten, zu wandeln und zu wachsen – so wie der Holunder selbst: tief verwurzelt, heilsam, und bereit, immer wieder neu zu erblühen.